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Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre XVI – Entrepreneurship und digitale Geschäftsmodelle – Professor Dr. Matthias Baum

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Teilnahme unseres Teams an der 84. Jahrestagung der Academy of Management (AOM 2024) in Chicago

17.08.2024

bild vom abendessen bei der aom

Unser Team ist stolz darauf, auf der 84. Jahrestagung der Academy of Management (AOM 2024), die vom 9. bis 13. August 2024 in Chicago, Illinois, USA stattfand, vertreten gewesen zu sein. 

Die Konferenz, die unter dem Leitthema "Innovating for the Future: Policy, Purpose, and Organizations" stand, bot eine hervorragende Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen und innovativen Ideen zur Neugestaltung von Organisationen in einer zunehmend komplexen Welt. 

bild von der aom

Wir waren mit folgenden Beiträgen vertreten: 

Dr. Mirjam Nicole Streeb stellte ihr Forschungsprojekt "Attracted or Repelled? Investigating Job Seekers' Perceptions of Obsessive Entrepreneurs" vor. In diesem Forschungsprojekt untersucht sie gemeinsam mit Prof. Dr. Matthias Baum wie Unternehmer und Unternehmerinnen ihre Leidenschaft als Signal auf dem Jobmarkt nutzen können, um geeignete Mitarbeitende für den unternehmerischen Kontext, anzuziehen. Den Beitrag finden Sie hier. 

Dr. Sonja Kristin Franzke sprach über ihr aktuelles Forschungsprojekt mit dem Titel "Staying Ablaze - Passion Regulation in Failing and Non-Failing Entrepreneurial Teams" an dem sie gemeinsam mit ihren Coautoren Andreas Schunk, Prof. Dr. Rebecca Preller und Prof. Dr. Matthias Baum arbeitet. Ihr Vortrag beleuchtete wie unternehmerische Teams ihre Leidenschaft im Team regulieren. Den Beitrag finden Sie hier. 

bild vom team

Die Teilnahme an dieser renommierten Konferenz ermöglichte es uns, unsere Forschungsergebnisse einem internationalen Fachpublikum vorzustellen und wertvolle Einblicke in aktuelle Entwicklungen im Bereich des Managements von Organisationen zu gewinnen.

Besonders bereichernd war der Austausch und die Vernetzung mit internationalen Forschenden. Die Gelegenheit mit Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen Ländern und Fachrichtungen über aktuelle Forschungsergebnisse und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren, hat nicht nur wertvolle neue Perspektiven eröffnet, sondern auch die Basis für zukünftige Kooperationen gelegt.

Wir freuen uns darauf die gewonnen Erkenntnisse in unsere weitere Arbeit einfließen zu lassen und weiterhin zur Diskussion und Entwicklung innovativer Ansätze beizutragen. 

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